WordPress-Plugins sind leistungsstarke Tools, die deine Möglichkeiten auf deiner WordPress-Website erweitern, ohne dass du wissen musst, wie man Code schreibt oder bearbeitet. Aber wie findest du angesichts der fast 60.000 WordPress-Plugins, die allein im WordPress-Repository verfügbar sind, und der wachsenden Liste von Premium- und kostenlosen Plugins, die von anderen Online-Quellen angeboten werden, die besten WordPress-Plugins für deine Website?
In diesem Einsteigerhandbuch für WordPress-Plugins werfen wir einen Blick auf alles, was mit den Plugins zu tun hat, die WordPress antreiben. Schauen wir uns das mal an.
Seit ihrer Gründung hat die WordPress-Plattform einen langen Weg zurückgelegt. Aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit und seiner leistungsstarken Funktionen zur Erstellung von Websites nutzen mehr Webentwickler als je zuvor WordPress für ihre Websites. Die Anzahl der verfügbaren WordPress-Plugins macht WordPress noch vielseitiger.
Aufgrund der Beliebtheit von WordPress als Content Management SystemDas Ökosystem der verfügbaren WordPress-Plugins ist gewachsen, um die Entwicklungsanforderungen von WordPress-Nutzern zu erfüllen, die nach hochflexiblen und anpassbaren Möglichkeiten suchen, eine einzigartige Website zu erstellen.
Aber was genau sind WordPress-Plugins und wie benutzt man sie? Wo findest du die besten WordPress-Plugins für die Entwicklung deiner individuellen Website? Lass uns ein paar dieser Fragen und mehr klären.
Was ist ein Plugin in WordPress?
Ein WordPress-Plugin ist im Grunde eine Zusatzsoftware, die du auf deine WordPress-Website hochladen kannst, damit sie mehr kann. Ein WordPress-Plugin ist eine von einem Entwickler erstellte Codekette, die sich in deine WordPress-Website einfügt und hinter den Kulissen interagiert.Vereinfacht gesagt, fügt ein WordPress-Plugin deiner Website neue Funktionen und Features hinzu. Einige WordPress-Plugins erweitern die bestehenden Funktionen von WordPress-Kerns oder sogar andere Plugins.
Findige WordPress-Entwickler haben Zehntausende von Plugins geschrieben und bereitgestellt, die du schnell und einfach zu deiner WordPress-Website hinzufügen kannst. Ein WordPress-Plugin kann alles, von einer kleinen Verbesserung der Website bis hin zu massiven, allumfassenden Änderungen, die die Darstellung und Nutzung deiner Website komplett verändern, bewirken.
Du kannst zum Beispiel ganz einfach WordPress-Plugins finden, die deine Website in ein voll funktionsfähiges soziales Netzwerk, einen eCommerce-Shop oder ein Benutzerforum verwandeln, um nur einige zu nennen.
Umgekehrt kann ein Plugin eine kleine Funktion zu deiner Website hinzufügen, z. B. die Anzeige deines Twitter-Feeds auf der Startseite. Darüber hinaus haben viele der verfügbaren WordPress-Plugins keine direkten Auswirkungen auf deine Website. Du kannst zum Beispiel Plugins finden, die die Leistung deiner Website verbessern oder dir helfen, bessere SEO-Rankings zu erhalten.

Sind WordPress Plugins kostenlos?
Ja! Eines der erstaunlichsten Dinge an WordPress sind die kostenlosen Plugin-Verzeichnis auf WordPress.org, auch bekannt als das WordPress-Repository. Hier findest du fast 60.000 kostenlose WordPress-Plugins, die du herunterladen und zu deiner Website hinzufügen kannst.
Es ist durchaus möglich, eine komplette WordPress-Website mit völlig kostenlosen Plugins aus dem WordPress-Repository zu erstellen. Viele kostenlose Plugins bieten robuste Funktionen und du musst nichts dafür bezahlen, um Zugang zu allen Funktionen des Plugins zu erhalten.
Warum sollte ich Premium- oder Pro-Plugins für WordPress kaufen?
Die kostenlose Version eines WordPress-Plugins bietet dir nicht immer die volle Funktionalität des Plugins. Je nachdem, welche Anforderungen und Spezifikationen du an das Plugin stellst, kann es sich lohnen, eine kostenpflichtige Premium- oder Pro-Version des Plugins zu kaufen.
Einer der Vorteile von kostenlosen WordPress-Plugins ist, dass du die grundlegenden Funktionen eines Plugins ausprobieren kannst, bevor du dich für den Kauf von Premium-Funktionen entscheidest. So kannst du sehen, wie sich das Plugin auf deine Website auswirkt, ohne dass du im Voraus eine finanzielle Verpflichtung eingehen musst. Das ist doch ein gutes Geschäft, oder?
Nehmen wir zum Beispiel das iThemes Security Plugin. Das ist ein Plugin, das, wenn es auf deiner Website installiert und implementiert ist, deine Website gegen die häufigsten WordPress Sicherheitsprobleme. Dieses Plugin ist ein perfektes Beispiel für ein Plugin, das du kostenlos bekommen kannst und dessen Kernfunktionalität und Grundfunktionen du sofort auf deiner Website nutzen kannst.
Hol dir den Bonusinhalt: Ein Leitfaden zur WordPress-Sicherheit
Wenn du bereit bist, die Sicherheit deiner Website auf die nächste Stufe zu heben, wirst du wahrscheinlich die $80 pro Jahr für die kostenpflichtigen Premium-Plugin-Upgrades zahlen wollen, die Dinge wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und WordPress-Sicherheitsprotokollierung beinhalten. Wenn du bedenkst, wie viel deine Website wert ist, lohnt es sich, für die Pro-Version des Plug-ins zu bezahlen.
Warum verwenden Premium-WordPress-Plugins? Kostenlose WordPress-Plugins haben in der Regel auch einen begrenzten oder langsameren Support. Die meisten kostenlosen Plugins bieten einen Basis-Support über ihre individuelle Plugin-Seite im WordPress.org-Plugin-Verzeichnis. Premium- oder Pro-Versionen von Plugins bieten oft zusätzlich einen privaten Support mit Tickets oder schnellere Reaktionszeiten. Für ein Plugin zu bezahlen, um Support zu erhalten, kann sich lohnen, wenn du bei der Verwendung des Plugins auf Probleme stößt.
Wo finde ich Plugins für WordPress?
Um all die WordPress-Plugins zu entdecken, die deine Website verbessern können, fängst du am besten auf der WordPress.org Plugin-Repository. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels stehen 59.458 kostenlose Plugins in fast jeder erdenklichen Kategorie zum Download bereit, von Kontaktformular-Plugins über eCommerce-Plugins bis hin zu SEO und mehr.
Viele der Plugins, die du von WordPress.org herunterladen kannst, sind zu 100 % kostenlos und werden dich nie auffordern, auf eine Premium-Version zu aktualisieren. Andere bieten ihre kostenlosen Versionen an, damit du ihre Nützlichkeit testen kannst, bevor du ein Upgrade für zusätzliche Funktionen erwirbst.
Bedenke, dass einige der Plugins im WordPress-Repository veraltet sind und mit der aktuellen Version von WordPress Core (derzeit Version 6.0) nicht mehr richtig funktionieren. Wenn du die kostenlosen Plugins im Repository durchsuchst, achte immer besonders auf die Felder "Letzte Aktualisierung" und "WordPress-Version" auf den Plugin-Downloadseiten. Wenn ein Plugin nicht für die Version von WordPress getestet wurde, die auf deiner Website verwendet wird, kann das Herunterladen und Installieren des Plugins deine Website beschädigen.
Die meisten Premium-Plugins (die kostenpflichtig sind, bevor du sie herunterladen und installieren kannst) kannst du nur finden, wenn du weißt, wo du sie suchen musst.
Angenommen, deine WordPress-Seite lädt nicht so schnell, wie sie sollte, und du merkst, dass du etwas tun musst, um WordPress-Optimierung. In diesem Fall ist eine einfache Google-Suche wie: "beste WordPress Caching Plugins" zeigt dir Hunderte von kostenlosen und Premium-Plugins von Drittanbietern an, mit denen du deine Website beschleunigen kannst.
In der WordPress-Community gibt es ein Sprichwort, das in etwa so lautet: "Egal, was du mit deiner Website machen willst, es gibt ein Plugin dafür."
Und da ist viel Wahres dran. Bevor du einen professionellen WordPress-Entwickler damit beauftragst, benutzerdefinierte Funktionen in deine Website einzubauen, solltest du erst einmal eine einfache Google-Suche durchführen, um zu sehen, was dir bereits zur Verfügung steht. Du wirst überrascht sein, was du alles entdecken wirst ... und wahrscheinlich gibt es bereits ein WordPress-Plugin, das genau das tut, was du brauchst.
Welche Plugins sind die besten für WordPress?
Je nach den Zielen deiner WordPress-Website können die "besten WordPress-Plugins" für dich anders aussehen als für einen anderen WordPress-Nutzer. Wie bei den meisten Dingen im Leben ist auch "am besten" ein subjektives Wort.
Plugin-Recherche & Bewertungen
Im Allgemeinen solltest du ein wenig recherchieren, um die besten WordPress-Plugins für deine spezielle Situation zu finden. Lies ein paar Artikel, nachdem du nach "bestes WordPress-Plugin für ______" oder "bestes WordPress-Plugin für ______" gesucht hast. Du wirst wahrscheinlich seitenweise Artikel mit Listen der besten Plugins finden, die nach Kriterien wie Funktionen, Preis, Benutzerfreundlichkeit und mehr geordnet sind.
Oft wird "bestes WordPress-Plugin"Artikel sind eine gute Informationsquelle, wenn es darum geht, welche Plugins man überhaupt herunterladen sollte.
Frag Menschen, denen du vertraust
Die WordPress-Community ist eine reiche Quelle von Menschen, die lieben, was sie tun, die viele verschiedene WordPress-Plugins getestet und ausprobiert haben und die gerne helfen und Ratschläge geben. Nutze ihr Wissen und ihre Erfahrung, wenn du Fragen zu einem Plugin hast.
Du könntest zum Beispiel Leute auf Twitter fragen, ob sie ein Plugin mögen
oder ein anderes. Verwende den Hashtag #WordPress und du wirst sicher mehr Ratschläge bekommen, als du erwartet hast!
Plugins herunterladen und testen
Eine andere Möglichkeit, die besten WordPress-Plugins zu finden, besteht darin, ein Plugin zu testen, um zu sehen, ob es das tut, was du brauchst. Das Testen von Plugins kann zwar zeitaufwändig sein, aber auf lange Sicht lohnt sich dieser Ansatz, damit du keine Zeit vergeudest, nachdem du dich für ein bestimmtes WordPress-Plugin entschieden hast, von dem du feststellst, dass es nicht das tut, was du brauchst (ja, das kann passieren.)
Eine gute Möglichkeit, Plugins zu testen, ist die Einrichtung eines WordPress localhost Installation, die im Wesentlichen eine Kopie deiner bestehenden WordPress-Website ist. Mit einer Entwicklungsversion deiner Website vermeidest du das Risiko, ein WordPress-Plugin zu installieren, das alles kaputt machen könnte. Wenn du die Herausforderung annimmst, ist es ziemlich einfach eine WordPress-Website zu kopieren und dann WordPress installieren vor Ort.
Angenommen, du betreibst einen kleinen politischen Blog, um deine Gedanken über die Politik im Jahr 2022 und darüber hinaus zu teilen. Du willst keine Waren verkaufen oder für bezahlte Dienstleistungen werben. Dein Hauptziel ist es einfach, deine Ideen mit so vielen Lesern wie möglich zu teilen.
In diesem Fall wäre das beste Plugin für dich eines, das dir hilft, so viele Abonnenten-E-Mails wie möglich zu sammeln, damit du sie in deinen Newsletter-Verteiler aufnehmen kannst. Du brauchst jedoch kein so robustes Plugin wie WooCommerce, weil es auf deiner Website nichts zu verkaufen gibt.
Wenn du hingegen eine umfassende E-Commerce-Website erstellen willst, um eine neue Bekleidungslinie zu verkaufen, die du gerade entworfen hast, ist WooCommerce vielleicht das beste Plugin für WordPress, das du herunterladen und installieren kannst.
Zwei unverzichtbare WordPress-Plugins für jede Website
Wie du siehst, ist die Frage nach den "besten Plugins" sicherlich subjektiv, wenn es um das Design und die Funktionalität einer Website geht. Aber jeder WordPress-Webseitenbesitzer, egal wie groß oder klein, muss auf bestimmte WordPress-Plugins achten, die die Sicherheit der Webseite und die Datensicherung verbessern.
Wenn es um die Entwicklung von WordPress geht, sind Plugins, die sich auf die Sicherheit konzentrieren, die besten Plugins für jeden Website-Betreiber. Sobald du diese beiden grundlegenden Fragen geklärt hast, kannst du dich auf die Suche nach neuen Plugins machen, die die Funktionalität deiner Website erweitern und das Nutzererlebnis verbessern.
Die ersten beiden WordPress-Utility-Plugins, die jeder WordPress-Site-Besitzer herunterladen und installieren sollte, bevor er sich weiter mit Funktions-Plugins beschäftigt, sind BackupBuddy und iThemes Security Pro.
BackupBuddy
BackupBuddy ist ein WordPress-Backup-Plugin, das kontinuierlich und automatisch Backups deiner gesamten WordPress-Website erstellt, einschließlich deiner WordPress-Datenbank und alle relevanten WordPress-Core- und Site-spezifischen Dateien, einschließlich deiner Themes und Plugins.
Wenn das Schlimmste passiert und deine Website gehackt wird, beschädigt wird oder komplett abstürzt, kannst du mit BackupBuddy sofort den Zustand wiederherstellen, der vor dem Auftreten der Probleme bestand.
Ein WordPress-Backup-Plugin erspart dir Zeit, Geld und Frustration bei der Behebung von technischen Problemen, die du vielleicht gar nicht verstehst. Außerdem sparst du eine Menge Zeit, weil du Inhalte, die bei einem Einbruch verloren gehen könnten, nicht neu erstellen musst.
iThemes Security Pro
Ähnlich, iThemes Security Pro ist ein WordPress-Sicherheits-Plugin, das deine WordPress-Website vor Sicherheitsverletzungen, Hacks, Angriffen und Malware von außen schützt.
Durch die kontinuierliche Überwachung der Sicherheitsaktivitäten auf deiner Seite hält iThemes Security Pro Gefahren fern und warnt dich vor neuen Bedrohungen, sobald sie auftreten.
So installierst du ein WordPress Plugin
Installieren von WordPress-Plugins ist viel einfacher, als du vielleicht denkst. Es gibt verschiedene Methoden, um ein WordPress-Plugin zu installieren, also stellen wir dir die drei gängigsten vor:
- Installiere ein Plugin direkt aus dem WordPress Admin-Dashboard über die Plugin-Suche
- Hochladen einer Plugin-Zip-Datei über das WordPress Admin-Dashboard
- Ein Plugin über sFTP oder FTP hochladen
Installation mit der Plugin-Suche
Am einfachsten ist es, wenn du das Plugin direkt in deinem WordPress-Admin Dashboard.
Um ein WordPress-Plugin zu installieren, gehst du in den Plugins Abschnitt deines WordPress-Dashboards. Du findest diesen Menüpunkt auf der linken Seite deines Bildschirms.

Dort klickst du auf "Neu hinzufügen".
Auf der WordPress-Seite "Plugins hinzufügen" kannst du nach einem bestimmten Plugin im WordPress-Repository suchen, das du installieren möchtest.

Nehmen wir das Beispiel der Installation des Yoast SEO-Plugins, um die Platzierung deiner Website in den Suchmaschinen zu verbessern. Alles, was du tun musst, ist, die Worte "Yoast SEO" einzugeben und das zu finden, wonach du suchst.

Du kannst auch nach beliebten, vorgestellten oder empfohlenen Plugins suchen. Wenn du dich für das Plugin entschieden hast, das du installieren möchtest, klicke auf "Aktivieren".
Das war's dann auch schon. Dein neues Plugin ist nun vollständig installiert und aktiviert. Du kannst das neue Plugin sofort verwenden.
Die meisten Plugins zeigen dann ein Optionsmenü an, das in deinem WordPress-Dashboard auf der linken Seite des Bildschirms erscheint. Bei Yoast SEO zum Beispiel siehst du jetzt "Yoast SEO" als Menüoption in deinem Dashboard. Von dort aus kannst du dich in die Einstellungen des Plugins vertiefen und es an deine individuellen Bedürfnisse anpassen.

Wie man ein WordPress-Plugin mit einem Zip-Dateiupload installiert
Wenn du ein Premium- oder Drittanbieter-Plugin findest, das du installieren möchtest, lade es einfach von der Website des Drittanbieters herunter, auf der du es gekauft hast.
In fast allen Fällen werden WordPress-Plugins als Zip-Dateien geliefert.
Sobald die Plugin-Zip-Datei heruntergeladen ist, notiere dir, wo sie auf deinem lokalen Gerät gespeichert wurde.
Du kannst die Plugin-Zip-Datei dann direkt auf deine WordPress-Seite hochladen, indem du die Plugin hochladen Schaltfläche auf der gleichen Seite Plugins > Neu hinzufügen. Hier findest du die Option zum Hochladen des neuen Plugins.

Wähle einfach deine Plugin-Zip-Datei aus und lade die gesamte Zip-Datei hoch.

Nachdem der Upload abgeschlossen ist, klicke auf "Aktivieren" und du bist bereit.
So installierst du ein WordPress Plugin per FTP oder sFTP
Wenn du einen FTP- oder sFTP-Client verwendest (und über die richtigen WordPress Dateiberechtigungen), kannst du ein WordPress-Plugin direkt auf den Server deiner Website hochladen. Die Methode zur Installation eines WordPress-Plugins ermöglicht es dir, dies außerhalb des WordPress-Admin-Dashboards zu tun.
Verbinde dich mit dem Server deiner Website mit den Zugangsdaten, die du von deinem WordPress-Hosting-Unternehmen erhalten hast. Navigiere zu der Dateiliste (normalerweise im public_html Verzeichnis). Hier siehst du alle WordPress-Kern Dateien, die deine Website betreiben.

Finde die wp-content Ordner und erweitere ihn.

Du siehst dann ein Plugins Ordner. Erweitere dieses Verzeichnis, um alle Ordner der Plugins zu sehen, die du derzeit auf deiner Website installiert hast (die Namen sollten mit dem Namen des Plugins übereinstimmen)

Diesmal entpackst du alle Plugin-Zip-Dateien, die du heruntergeladen hast. Lade die entpackte Version der Datei in den Plugins Ordner.

Nachdem die Dateien hochgeladen wurden, siehst du in diesem Verzeichnis den neuen Ordner für das Plugin. Logge dich dann in dein WordPress Admin-Dashboard ein, um das Plugin zu aktivieren und einzurichten.
So aktualisierst du ein WordPress-Plugin
WordPress Updates sind ein wichtiger Bestandteil, um deine WordPress-Website sicher und gesund zu halten. WordPress-Plugins sollten von der Person oder dem Team, das das Plugin entwickelt hat, aktiv gewartet und mit neuen Versionen verbessert werden. Das bedeutet, dass du WordPress-Plugins aktualisieren musst.
Die Installation und Aktivierung eines neuen Plugins ist nicht das Ende deiner Pflichten, sobald du die Welt der Plugins für WordPress betrittst. Vielmehr ist die regelmäßige Aktualisierung aller installierten Plugins unabdingbar, damit deine Website sicher ist und auf allen Kanälen funktioniert.
Plugin-Updates oder neue Versionen bedeuten, dass WordPress-Plugins durch Fehlerbehebungen, zusätzliche Funktionen und erhöhte Sicherheit verbessert werden. Du solltest die WordPress-Plugin-Updates so oft und so schnell wie möglich in Anspruch nehmen.
Wenn neue Versionen von WordPress-Plugins veröffentlicht werden, erhältst du im WordPress-Dashboard eine Benachrichtigung, dass ein Update verfügbar ist. In deinem WordPress-Dashboard siehst du mehrere Symbole, die auf verfügbare WordPress-Plugin-Updates hinweisen.
Ähnlich wie bei der Plugin-Installation kannst du Plugins in der Regel auch direkt im WordPress-Dashboard aktualisieren. Im Plugin-Bereich deines Dashboards wirst du jedes Mal deutlich darauf hingewiesen, wenn eine neue Version eines Plugins, das du verwendest, ein neues Update herausgibt.
Bevor du das Update ausführst, kannst du dir genau ansehen, welche Änderungen mit dem Update einhergehen und wie sie sich auf andere Bereiche deiner Website auswirken können.

Wenn du im WordPress Dashboard die Seite Plugins aufrufst, siehst du die Details zu den verfügbaren Updates. Auf dieser Seite kannst du die nächste verfügbare Versionsnummer sehen und die Option, das Plugin zu aktualisieren.

Wenn du mit irgendeiner Form von sozialen Medien vertraut bist, wirst du den roten Benachrichtigungskreis mit der Anzahl der Benachrichtigungen in der Mitte erkennen. Die gleiche Benachrichtigungsmethode gilt hier für verfügbare WordPress-Updates.
1. Klicke in deinem WordPress-Dashboard auf "Updates" und du wirst durch einen Prozess geführt, um alle verfügbaren Updates zu installieren. Gewöhne dir an, Updates für den WordPress-Kern, WordPress-Plugins und WordPress-Themes zu installieren, sobald sie verfügbar sind.

2. Wähle die Plugins aus, die du aktualisieren möchtest, und klicke auf die Schaltfläche "Plugins aktualisieren". Bevor du die Aktualisierung durchführst, solltest du ein WordPress-Backup mit einem WordPress-Backup-Plugin wie z. B. BackupBuddy.

3. Alles erledigt! Sobald die Aktualisierungen abgeschlossen sind, erhältst du eine Erfolgsmeldung.
iThemes Sync für WordPress Plugin-Updates verwenden
Es ist wichtig, WordPress-Plugins zu aktualisieren, sowohl für die Sicherheit deiner Seite als auch um von den neuesten Funktionen und Verbesserungen zu profitieren. Wenn du mehrere WordPress-Websites verwaltest, kann es dich viel wertvolle Zeit kosten, sie alle auf dem neuesten Stand zu halten. Du musst dich auf jeder einzelnen Seite einloggen und die Updates täglich oder wöchentlich durchführen.
Mit iThemes Sync kannst du deine WordPress-Website ganz einfach von einem Ort aus aktualisieren.Anstatt dich auf jeder Website einzeln einzuloggen, kannst du mit iThemes SyncMit iThemes Sync hast du einen zentralen Ort, an dem du verfügbare Updates einsehen und installieren kannst, was die Verwaltung mehrerer WordPress-Sites vereinfacht.
Nachdem du dich in das Sync-Dashboard eingeloggt hast, erhältst du einen schnellen Überblick über alle verfügbaren Updates, darunter Core-Updates, Plugin-Updates, Theme-Updates und eine Gesamtsumme für alle Updates. Du kannst diese Updates alle auf einmal über das Sync-Dashboard ausführen.

Wenn du möchtest, kannst du auch automatische Plugin-Updates einrichten. Auf diese Weise musst du dich nicht jedes Mal um manuelle Updates kümmern, wenn neue Versionen veröffentlicht werden.
In den meisten Fällen ist es jedoch besser, deine Plugins manuell zu aktualisieren. So hast du die volle Kontrolle darüber, wann die Aktualisierungen stattfinden, und kannst sicherstellen, dass du auf mögliche Fehler oder Beschädigungen deiner Website vorbereitet bist.
Automatische WordPress-Plugin-Updates
Ständig gibt es Updates und das kann ganz schön nervig sein. Die gute Nachricht ist, dass du die Möglichkeit hast, WordPress-Plugins automatisch zu aktualisieren, auch bekannt als WordPress Auto-Updates.
Früher hättest du ein Plugin wie das von iThemes Security verwenden müssen Versionsverwaltung Funktion, die automatische Aktualisierungen für dich übernimmt.
Warum sollten Auto-Updates in den WordPress-Kern integriert werden? Nochmal, Veraltete Plugins und Themes sind immer noch der Hauptgrund dafür, dass WordPress-Websites gehackt werden. Versionsveröffentlichungen enthalten oft wichtige Sicherheits-Patches, um Schwachstellen zu schließen (schau dir einfach mal an, wie viele Sicherheitsprobleme mit Themes und Plugins von Monat zu Monat in unserem WordPress Sicherheitslücken-Roundup). Deshalb ist es eine bewährte Sicherheitspraxis, immer die neueste Version eines Plugins oder Themes zu verwenden, das du auf deiner Website installiert hast.
Im WordPress-Core kannst du jetzt einstellen, dass Plugins und Themes automatisch über die Seiten WordPress Admin > Plugins > Installierte Plugins und Appearance > Themes aktualisiert werden. So kannst du sicher sein, dass auf deiner Website immer der neueste Code läuft.
Auto-Updates für Plugins aktivieren
Auf der Seite Plugins > Installierte Plugins Seite siehst du eine neue Spalte für "Automatische Updates". Klicke auf den Link zum Aktivieren oder Deaktivieren der automatischen Updates für jedes Plugin, das du installiert hast. Du kannst auch die Massenauswahl verwenden, um die automatischen Updates zu aktivieren/deaktivieren.

Gründe für die Aktualisierung von WordPress-Plugins
Nehmen wir an, deine WordPress-Website funktioniert reibungslos und du könntest nicht zufriedener mit der Leistung sein. Warum solltest du WordPress-Plugins aktualisieren, wenn es doch so gut läuft?
Plugin-Updates sind zu deinem Vorteil. Plugin-Updates bieten Folgendes:
- Neue Plugin-Funktionen
- Fehlerbehebungen
- Verbesserte WordPress-Sicherheit
Vielleicht brauchst du keine neuen Funktionen, aber Fehlerbehebungen und verbesserte Sicherheit sind wichtige Bestandteile von Plugin-Updates.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, das Risiko zu verringern, dass deine WordPress-Website gehackt oder kompromittiert wird, besteht darin, WordPress Core, Plugins und Themes auf dem neuesten Stand zu halten.WordPress-Plugin-Updates sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Funktionalität und Sicherheit deiner WordPress-Website. Wenn du die Aktualisierung von WordPress-Plugins vernachlässigst, gefährdest du deine Website und erhöhst die Gefahr, dass Hacker Schwachstellen in den Plugins ausnutzen.
WordPress-Plugins aktualisieren, um die Sicherheit zu erhöhen
Wenn Plugin-Updates veröffentlicht werden, fügen die Entwickler eine Übersicht über das Update bei. Hacker sehen sich die Versionshinweise an und sobald sie von einer Sicherheitslücke erfahren, beginnen sie sofort, diese auszunutzen.
Deine WordPress-Website funktioniert vielleicht einwandfrei, aber du bist dir des Sicherheitsrisikos nicht bewusst, dem deine Website ausgesetzt ist, wenn du es versäumst, Updates zu installieren.
Das Einspielen von Updates kann mühsam und zeitaufwändig sein, aber es muss unbedingt gemacht werden.
Die große Mehrheit der gehackten WordPress-Seiten wurde nicht aktualisiert.
Da wir nun alle wissen, wie wichtig es ist, WordPress-Plugins zu aktualisieren, stellt sich die Frage, wie du diese Updates durchführst.
Auch hier ist ein Backup deiner Website ein Muss, bevor du Plugins auf neue Versionen oder Versionen aktualisierst. Egal, wie sicher oder harmlos sie auch erscheinen mögen, die Entwickler, die diese Updates herausgeben, können sie unmöglich für jede Situation oder jede einzelne Anwendung testen.
WordPress Plugin-Tipps
Nachdem wir seit über einem Jahrzehnt selbst Plugins entwickeln, verkaufen und nutzen, haben wir hier einige der besten Tipps zu WordPress-Plugins zusammengestellt.
1. Manchmal (na ja, meistens) ist weniger mehr
Plugins sind großartige Hilfsmittel, denn sie ermöglichen es deiner Website, Dinge zu tun, die sie sonst nicht tun könnte. Aber je mehr Plugins du hast, desto größer ist das Risiko, dass Probleme auf deiner Seite auftreten.
Plugin-Probleme können zufällig und unerwartet auftreten, oder sie können mit Plugin- oder WordPress-Upgrades zusammenhängen. Plugins können auch mit anderen Plugins oder sogar Themes in Konflikt geraten.
Darüber hinaus verlangsamt jedes aktive Plugin deine Website um einen gewissen Betrag. Stell dir vor, dass jedes aktive Plugin die Seite um 5 Millisekunden verlangsamt (manche mehr und manche weniger). Wenn du 20 aktive Plugins hast, bedeutet das, dass jede Seite eine Zehntelsekunde länger zum Laden braucht, als wenn keine Plugins aktiv wären.
Wenn du dich fragst: "Habe ich zu viele Plugins installiert?", dann hast du das wahrscheinlich. Denk einfach daran, die Anzahl der Plugins in Grenzen zu halten.
2. Wenn du es nicht benutzt, lösche es
Viele Leute haben eine Bibliothek mit inaktiven Plugins auf ihrer Website. Da du die Möglichkeit hast, ein Plugin zu deaktivieren, mag es verlockend erscheinen, es auf deinem Server zu lassen. Aber auch deaktivierte Plugins können ein großes Sicherheitsrisiko darstellen. Wenn du das Plugin also nicht benutzt, solltest du es vollständig entfernen. Du kannst das Plugin jederzeit wieder installieren, wenn du deine Meinung änderst.
3. Plugins sollten immer einen Zweck haben
Es gibt eine Menge cooler Plugins, die tolle Sachen machen. Da Plugins aber deine Website verlangsamen und Sicherheitsprobleme verursachen können, solltest du sicherstellen, dass das Plugin einen echten Zweck erfüllt und nicht nur installiert wird, weil es cool ist.
Cool ist natürlich in Ordnung, aber wahrscheinlich kein ausreichender Grund, ein Plugin zu verwenden. Jedes Plugin, das du verwendest, sollte etwas Wichtiges tun, um die Erfahrung deiner Besucher/innen auf deiner Website zu verbessern. Die Art und Weise, wie du Plugins einsetzt, wirkt sich auf das Design deiner Website und letztlich auf deine Marke aus.
4. Eiförmige Überschneidung von Plugin-Funktionalität & Eigenschaften
Plugins, deren Funktionen und Dienste sich überschneiden, nehmen wertvollen Platz und Bandbreite in Anspruch und können Plugin-Konflikte und Sicherheitsrisiken verursachen. Du brauchst nicht 4 Plugins für Weiterleitungen, 6 Plugins für die Suchmaschinenoptimierung und 8 verschiedene Plugins für soziale Netzwerke. Und wer will das schon?
5. Nulled- oder Bootleg-Kopien von Premium-Plugins meiden
Verwende nur Plugins, die entweder aus dem WordPress Repository oder von einem vertrauenswürdigen Premium-Plugin-Entwickler oder -Marktplatz stammen. Da Plugins das Potenzial haben, Sicherheitslücken in deiner Website zu schaffen, solltest du sicher sein, dass sie von kompetenten Entwicklern geprüft wurden, die mit professionellem Support hinter ihrer Arbeit stehen.
Vertrauenswürdige WordPress-Plugin-Anbieter stellen Updates zur Verfügung, um Fehler oder Sicherheitsprobleme zu beheben und mit der neuesten Version von WordPress Schritt zu halten.
6. Halte deine Plugins auf dem neuesten Stand
Die Entwickler stellen Updates für ihre Plugins zur Verfügung:
- Neue Funktionen hinzufügen
- Flicken von Sicherheitslücken und Beheben von Fehlern
- Mit dem sich ständig ändernden WordPress-Kern Schritt halten
Wenn du deine Plugins nicht aktualisierst, wenn der Entwickler es anbietet, setzt du dich potenziellen Frustrationen und möglichen Verstößen aus. Als Plugin-Entwickler können wir dir ehrlich sagen, dass wir Plugins nicht nur zum Spaß aktualisieren (na ja, es macht schon Spaß), aber wir wollen schließlich sicherstellen, dass unsere Plugins auf dem höchsten Leistungsniveau funktionieren. Und genau das wollen wir auch für dich und deine Website - Spitzenleistung!
7. Erwäge die Codierung kleinerer Plugin-Funktionen
Wenn ein Plugin nur eine unbedeutende Funktion ausführt, ist es vielleicht besser, den Code im Theme zu kodieren. functions.php Datei und nicht in einem eigenständigen Plugin.
Plugins sind großartig, weil sie die Codierung für dich übernehmen, aber wenn
Funktion wirklich einfach ist, warum sparst du deine Plugin-"Bandbreite" nicht für wichtigere Funktionen? Denk daran: Wenn du die Funktion in der Theme-Datei platzierst, bleibt sie im Theme.
Wenn du das Theme wechselst, verschwindet auch diese Funktion. Merke dir diese Details und stelle sie für dein neues Theme wieder her. Eine andere (fortgeschrittene) Möglichkeit ist es, ein All-inclusive-Plugin zu programmieren, das deine allgemeinen Funktionen enthält, und nur dieses zu verwenden.
Zu lernen, wie du Code in deinen Themes schreibst, kann entmutigend erscheinen, aber mit der richtigen Anleitung und WordPress-Schulung, muss nicht schwierig sein.
8. Wenn deine Website nicht mehr funktioniert... liegt das meist an einem Plugin
Wenn ein Teil deiner Website plötzlich nicht mehr so funktioniert wie vorher, liegt das wahrscheinlich an einem Konflikt zwischen Plugins oder zwischen einem Plugin und deinem Theme.
Wenn du erst kürzlich ein Plugin hinzugefügt hast, liegt das Problem wahrscheinlich an einem Plugin-Konflikt. Das heißt nicht, dass du das Plugin nicht benutzen kannst - aber du musst herausfinden, was los ist, damit du eine fundierte Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen kannst.
Der beste Weg, das Problem zu finden, ist, alle deine Plugins zu deaktivieren... und sie langsam (eins nach dem anderen) wieder zu aktivieren, um das Plugin zu finden, das das Problem verursacht. Sobald du weißt, welches Plugin der Übeltäter ist, kannst du die Wichtigkeit des jeweiligen Plugins bewerten.
9. Respekt üben
Bei WordPress-Plugins gilt manchmal: "Du bekommst, wofür du zahlst". Wenn du ein kostenloses Plugin verwendest, solltest du daran denken, dass du nicht für die harte Arbeit des Entwicklers bezahlt hast - Arbeit, die deine Website besser macht. Du hast auch nicht für den Support bezahlt, also sei vernünftig in dem, was du erwartest oder verlangst.
Bei Premium-Plugins erhältst du Upgrades und Support auf der Grundlage deiner Lizenzbedingungen (oft eine Jahreslizenz). Vergewissere dich, dass du die Bedingungen kennst - und nimm auf jeden Fall den großartigen Support in Anspruch, der angeboten wird. Die WordPress-Gemeinschaft ist eine enge Gemeinschaft. Es wird sich herumsprechen, wie du einen Entwickler behandelst, daher empfehlen wir, dass du dich bei allen Interaktionen in Respekt übst.
Bei iThemes nehmen wir den Support sehr ernst und haben unser Geschäft darauf aufgebaut, erstklassigen Support für unsere Premium-Plugins zu bieten. Das ist uns so wichtig, dass wir Vollzeitmitarbeiter auf der ganzen Welt haben, die uns helfen und unterstützen. Mit dieser Art von Engagement und finanziellem Aufwand bieten wir unsere Plugins mit einer Jahreslizenz an, die Upgrades und Support abdeckt. Ohne diese Lizenz wären wir nicht in der Lage, Support und Upgrades anzubieten, was unserer Meinung nach respektlos gegenüber unseren Kunden wäre.
Falls wir es nicht schon oft genug betont haben, möchten wir noch einmal betonen, wie wichtig es ist, vor der Installation und Aktivierung neuer Plugins ein Backup deiner Website zu erstellen. Dieses Konzept ist aus gutem Grund ein WordPress Grundkurs: Jeder Website-Besitzer, der schon einmal seine Arbeit durch ein Plugin-Update verloren hat, hat diese wichtige Lektion bereits auf die harte Tour gelernt.
Der Punkt ist, dass du diese Lektion nicht auf eigene Faust lernen willst. Besorge dir das BackupBuddy-Plugin und stelle sicher, dass deine Website vor jedem Update vollständig gesichert ist.
Zusätzliche Hilfe für WordPress Plugins
Als neuer WordPress-Entwickler hast du wahrscheinlich das Gefühl, auf einer Insel zu sein. Es gibt so viel zu lernen und so viele Fragen zu einer Vielzahl von Konzepten (einschließlich Plugins). Wohin kannst du dich wenden, um kostenlose und qualifizierte Hilfe zu erhalten?
Das Tolle an der WordPress-Community ist, dass sie mit Tausenden von sachkundigen Entwicklern gefüllt ist, die bereit sind, dir zu helfen und deine detaillierten Fragen zu beantworten. Und das kostenlos.
Die WordPress Support Foren sind eines der wertvollsten Hilfsmittel, wenn du Fragen dazu hast, wie ein Plugin funktioniert, was du tun kannst, wenn es einen offensichtlichen Konflikt gibt, oder welche Plugins Lösungen für deine speziellen Bedürfnisse bieten können.
Und das Beste ist, dass die Wissensdatenbank in den WordPress-Supportforen dich oft zur Antwort auf deine Frage führt, ohne dass du einen neuen Beitrag schreiben musst.
Wenn du ein Problem mit einem Plugin hast, stehen die Chancen gut, dass jemand anderes das gleiche Problem hatte.
Zögere nicht, die Foren zu nutzen, wenn du eine Frage hast oder bei einem bestimmten Plugin nicht weiterkommst.
Plugin-Unterstützung
Bei kostenlosen Plugins wirst du oft feststellen, dass der direkte Kundensupport des Plugin-Entwicklers bestenfalls mangelhaft ist. Zwar werden vielleicht ein paar Fragen per E-Mail beantwortet, wenn du das kostenlose Plugin zum ersten Mal herunterlädst.
Aber nach einer Weile bist du auf dich allein gestellt.
Ein großer Vorteil beim Kauf von Premium-Plugins ist, dass die meisten von ihnen direkten, persönlichen Support bieten, wenn du ihn brauchst. Manche Entwickler bieten einen Monat lang kostenlosen Telefon-, Chat- und E-Mail-Support an. Andere für ein Jahr. Wieder andere für ein ganzes Leben.
Wenn du dich für ein Premium-Plugin interessierst, solltest du wissen, wie viel Support du nach dem Kauf erhältst.
Manchmal ist der Support allein schon den Eintrittspreis mehr als wert.
Zum Schluss: Die Macht der WordPress-Plugins für sich nutzen
WordPress ist an und für sich schon eine extrem leistungsfähige Plattform, mit der fast jeder eine nützliche, professionelle und leistungsstarke Website erstellen kann. Und während du mit dem WordPress-Kernsystem gut vorankommst, helfen dir die für WordPress verfügbaren Plugins dabei, dein gewünschtes Ziel zu erreichen.
Wenn du mehrere WordPress-Websites für verschiedene Kunden betreust, kannst du mit Nischen-Plugins, die du schnell einsetzen kannst, eine Menge Zeit sparen und dich in den Augen deiner Kunden zum Experten für WordPress machen.
Tauche noch heute in die Welt der WordPress-Plugins ein und finde, was du brauchst, um eine Website zu erstellen, die die Erwartungen deiner Visionen erfüllt und übertrifft.
Hol dir den Bonusinhalt: Die ultimative WordPress-Wartungscheckliste

Kristen schreibt seit 2011 Tutorials für WordPress-Nutzer. Als Marketing-Direktorin bei iThemes hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, dir zu helfen, die besten Wege zu finden, um effektive WordPress-Websites zu erstellen, zu verwalten und zu pflegen. Kristen schreibt auch gerne Tagebuch (schau dir ihr Nebenprojekt an, Das Jahr der Transformation!), Wandern und Camping, Step-Aerobic, Kochen und tägliche Abenteuer mit ihrer Familie, in der Hoffnung, ein präsenteres Leben zu führen.