Daten­bank

Eine Daten­bank ist eine orga­ni­sier­te Samm­lung von Daten, die in einer bestimm­ten Struk­tur gespei­chert und ver­wal­tet wird. Eine Daten­bank besteht aus Tabel­len oder ande­ren Daten­struk­tu­ren, die Daten auf­neh­men und spei­chern kön­nen. Jede Tabel­le besteht aus Zei­len (Daten­sät­zen) und Spal­ten (Attri­bu­ten), wobei jede Spal­te ein bestimm­tes Merk­mal oder eine bestimm­te Eigen­schaft der Daten ent­hält.

Daten­ban­ken wer­den in vie­len Anwen­dun­gen und Berei­chen ein­ge­setzt, ein­schließ­lich E-Com­mer­ce, Finan­zen, Wis­sen­schaft, Medi­zin, öffent­li­che Ver­wal­tung und vie­len ande­ren. Daten­ban­ken ermög­li­chen es, gro­ße Men­gen von Daten effi­zi­ent zu orga­ni­sie­ren, abzu­ru­fen und zu ver­wal­ten, wodurch das Spei­chern, Suchen und Ana­ly­sie­ren von Daten erleich­tert wird.

Daten­ban­ken bie­ten auch eine Mög­lich­keit, Daten­in­te­gri­tät und -sicher­heit zu gewähr­leis­ten, da sie Funk­tio­nen wie die Über­prü­fung von Daten­ty­pen, die Vali­die­rung von Ein­ga­ben und die Zugriffs­kon­trol­le bie­ten. Die meis­ten Daten­ban­ken unter­stüt­zen auch eine Abfra­ge­spra­che, die es ermög­licht, Daten auf ver­schie­de­ne Arten zu fil­tern, zu sor­tie­ren und zu agg­re­gie­ren, um wert­vol­le Infor­ma­tio­nen aus den gespei­cher­ten Daten zu gewin­nen.