IPv4

IPv4 steht für Inter­net Pro­to­col Ver­si­on 4 und ist die vier­te Ver­si­on des Inter­net Pro­to­kolls. Es ist das am wei­tes­ten ver­brei­te­te Pro­to­koll zur Über­tra­gung von Daten­pa­ke­ten im Inter­net. IPv4 ver­wen­det 32-Bit-Adres­sen, um jedes Gerät, das mit dem Inter­net ver­bun­den ist, ein­deu­tig zu iden­ti­fi­zie­ren. Die­se Adres­sen bestehen aus vier durch Punk­te getrenn­ten Zah­len im Bereich von 0 bis 255, z.B. 192.168.1.1.

Da IPv4 nur begrenz­te Adres­sen bie­tet, wur­de IPv6 ent­wi­ckelt, das 128-Bit-Adres­sen ver­wen­det und somit eine viel grö­ße­re Anzahl an Gerä­ten adres­sie­ren kann. IPv4 ist jedoch nach wie vor weit ver­brei­tet und wird immer noch von vie­len Gerä­ten und Netz­wer­ken ver­wen­det.