Isometrische 3D-Illustration, die das Konzept von PageSpeed visualisiert. Auf der linken Seite wird "Slow PageSpeed" durch einen Browser im Stau mit einer Schildkröte und einem roten Tacho dargestellt. Auf der rechten Seite symbolisiert eine Rakete auf einer freien Überholspur mit einem grünen Tacho "Fast PageSpeed (Optimized)". Eine Stoppuhr in der Mitte unterstreicht den Geschwindigkeitsaspekt.

Pagespeed optimieren: So wird deine Website messbar schneller

Pagespeed bezeichnet die Ladegeschwindigkeit einer Webseite – also die Zeit, die vergeht, bis eine Seite vollständig geladen und für Nutzer interaktiv nutzbar ist. Ein schneller Pagespeed verbessert die Nutzererfahrung, reduziert Absprungraten und wirkt sich positiv auf deine Rankings in Suchmaschinen aus.

Warum Pagespeed wichtig ist

Die Geschwindigkeit deiner Website ist kein „Nice-to-have“, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. Hier sind die wichtigsten Gründe:

Nutzererfahrung und Conversions: Studien zeigen, dass bereits eine Verzögerung von einer Sekunde die Conversion-Rate um bis zu 7% senken kann. Nutzer erwarten heute eine nahezu sofortige Reaktion – besonders auf mobilen Geräten. Lädt deine Seite zu langsam, verlassen Besucher sie, bevor sie überhaupt geladen ist.

SEO und Rankings: Google hat Pagespeed seit 2010 als Rankingfaktor etabliert und mit den Core Web Vitals (2021) noch stärker gewichtet. Langsame Websites werden in den Suchergebnissen benachteiligt, selbst wenn der Content hervorragend ist. Seit dem „Speed Update“ 2018 gilt dies besonders für die mobile Suche.

Wirtschaftliche Auswirkungen: Amazon hat berechnet, dass jede 100 Millisekunden Verzögerung etwa 1% Umsatzeinbuße bedeutet. Bei großen E-Commerce-Plattformen summiert sich das schnell zu Millionenbeträgen. Aber auch für kleinere Websites gilt: Schnellere Seiten = mehr Conversions = mehr Umsatz.

Mobile First: Mit über 60% mobilem Traffic weltweit ist Pagespeed auf Smartphones noch kritischer. Mobile Nutzer haben oft langsamere Verbindungen und weniger Geduld – eine langsame Website ist hier besonders fatal.

Google PageSpeed Insights: Dein wichtigstes Analyse-Tool

Google PageSpeed Insights ist das Standardwerkzeug zur Messung der Website-Geschwindigkeit. Es analysiert deine Seite sowohl für Desktop als auch für mobile Geräte und gibt dir einen Score zwischen 0 und 100.

So interpretierst du die Scores:

  • 90-100 (Grün): Hervorragend – deine Seite ist optimal optimiert
  • 50-89 (Orange): Verbesserungswürdig – es gibt deutliches Optimierungspotenzial
  • 0-49 (Rot): Kritisch – dringender Handlungsbedarf

Wichtig: PageSpeed Insights nutzt zwei verschiedene Datensätze:

Lab Data (Labordaten): Simulierte Tests unter kontrollierten Bedingungen. Diese Daten sind gut reproduzierbar, aber nicht immer realistisch für echte Nutzer.

Field Data (Felddaten): Echte Nutzerdaten aus dem Chrome User Experience Report. Diese zeigen, wie schnell deine Seite für tatsächliche Besucher lädt – sind aber nur verfügbar, wenn deine Website genug Traffic hat.

Core Web Vitals: Die wichtigsten Metriken

Google hat drei zentrale Metriken definiert, die zusammen die „Core Web Vitals“ bilden:

Largest Contentful Paint (LCP)

Was es misst: Die Zeit, bis das größte sichtbare Element im Viewport geladen ist – meist ein großes Bild, Video oder Textblock.

Zielwerte:

  • Gut: unter 2,5 Sekunden
  • Verbesserungsbedarf: 2,5–4,0 Sekunden
  • Schlecht: über 4,0 Sekunden

Typische Probleme:

  • Unoptimierte, zu große Bilder
  • Langsame Serverantwortzeiten
  • Render-blockierendes JavaScript und CSS
  • Fehlende Ressourcen-Priorisierung

First Input Delay (FID) / Interaction to Next Paint (INP)

Was es misst: Die Reaktionszeit deiner Website auf die erste Nutzerinteraktion (Klick, Tap, Tastendruck). Ab März 2024 wird FID durch INP (Interaction to Next Paint) ersetzt, das die Reaktionsfähigkeit während der gesamten Seitennutzung misst.

Zielwerte (FID):

  • Gut: unter 100 Millisekunden
  • Verbesserungsbedarf: 100–300 Millisekunden
  • Schlecht: über 300 Millisekunden

Zielwerte (INP):

  • Gut: unter 200 Millisekunden
  • Verbesserungsbedarf: 200–500 Millisekunden
  • Schlecht: über 500 Millisekunden

Typische Probleme:

  • Zu viel JavaScript, das den Main Thread blockiert
  • Lange JavaScript-Ausführungszeiten
  • Große JavaScript-Bundles ohne Code-Splitting

Cumulative Layout Shift (CLS)

Was es misst: Die visuelle Stabilität deiner Seite – also wie stark sich Elemente während des Ladens verschieben.

Zielwerte:

  • Gut: unter 0,1
  • Verbesserungsbedarf: 0,1–0,25
  • Schlecht: über 0,25

Typische Probleme:

  • Bilder ohne definierte Breite und Höhe
  • Dynamisch nachgeladene Inhalte (Ads, Embeds)
  • Web Fonts, die FOIT (Flash of Invisible Text) verursachen
  • Animationen ohne transform und opacity

Weitere wichtige Pagespeed-Metriken

Neben den Core Web Vitals gibt es weitere relevante Kennzahlen:

First Contentful Paint (FCP): Die Zeit, bis das erste Text- oder Bildelement sichtbar wird. Zeigt, wie schnell Nutzer erste visuelle Rückmeldung erhalten.

Time to Interactive (TTI): Der Zeitpunkt, ab dem die Seite vollständig interaktiv ist und zuverlässig auf Eingaben reagiert.

Total Blocking Time (TBT): Die Gesamtzeit, in der der Main Thread blockiert ist und nicht auf Nutzereingaben reagieren kann.

Speed Index: Wie schnell der sichtbare Inhalt der Seite angezeigt wird. Je niedriger, desto besser.

Pagespeed optimieren: Die wichtigsten Maßnahmen

1. Bilder optimieren

Bilder sind oft der größte Performance-Killer. Hier sind die wichtigsten Optimierungen:

Moderne Bildformate nutzen: WebP bietet 25-35% bessere Kompression als JPEG bei gleicher Qualität. AVIF ist noch effizienter, aber weniger verbreitet. In WordPress kannst du mit Plugins wie ShortPixel oder Imagify automatisch WebP-Versionen erstellen.

Richtige Bildgröße: Lade Bilder nie größer als nötig. Ein 3000px breites Bild für eine 400px breite Spalte ist Verschwendung. Nutze responsive Bilder mit srcset:

<img src="bild-800w.jpg" 
     srcset="bild-400w.jpg 400w, bild-800w.jpg 800w, bild-1200w.jpg 1200w"
     sizes="(max-width: 600px) 400px, (max-width: 1000px) 800px, 1200px"
     alt="Beschreibung">

Lazy Loading aktivieren: Bilder außerhalb des Viewports werden erst geladen, wenn der Nutzer dorthin scrollt:

<img src="bild.jpg" loading="lazy" alt="Beschreibung">

WordPress aktiviert Lazy Loading seit Version 5.5 automatisch für Bilder.

Bilddimensionen definieren: Gib immer width und height an, um Layout Shifts zu vermeiden:

<img src="bild.jpg" width="800" height="600" alt="Beschreibung">

2. Caching einrichten

Caching speichert generierte Seiten, sodass sie nicht bei jedem Aufruf neu erstellt werden müssen.

Browser-Caching: Weise Browser an, statische Ressourcen lokal zu speichern. In der .htaccess (Apache):

<IfModule mod_expires.c>
  ExpiresActive On
  ExpiresByType image/jpg "access plus 1 year"
  ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 year"
  ExpiresByType image/png "access plus 1 year"
  ExpiresByType image/webp "access plus 1 year"
  ExpiresByType text/css "access plus 1 month"
  ExpiresByType application/javascript "access plus 1 month"
</IfModule>

Server-Side Caching: WordPress-Plugins wie WP Rocket, W3 Total Cache oder Cache Enabler generieren statische HTML-Versionen deiner Seiten.

Object Caching: Speichert Datenbank-Abfragen im RAM (Redis, Memcached) – besonders effektiv bei dynamischen Websites.

3. JavaScript und CSS optimieren

Render-blockierende Ressourcen minimieren:

CSS kritisch machen: Lade nur das CSS inline, das für den Above-the-Fold-Bereich nötig ist. Restliches CSS asynchron laden:

<link rel="preload" href="styles.css" as="style" onload="this.onload=null;this.rel='stylesheet'">

JavaScript async/defer nutzen:

  • async: Lädt und führt Script aus, sobald es verfügbar ist (für unabhängige Scripts)
  • defer: Lädt Script parallel, führt es aber erst nach dem HTML-Parsing aus (für Scripts, die auf DOM zugreifen)
<script src="script.js" defer></script>

Dateien minimieren: Entferne Leerzeichen, Kommentare und überflüssigen Code. Tools: Terser für JavaScript, cssnano für CSS.

Tree Shaking: Entferne ungenutzten Code aus JavaScript-Bundles – besonders wichtig bei großen Bibliotheken.

4. Hosting und Server optimieren

PHP-Version: Nutze mindestens PHP 8.1 – es ist bis zu 40% schneller als PHP 7.4. WordPress empfiehlt aktuell PHP 8.2 oder höher.

HTTP/2 oder HTTP/3: Diese Protokolle erlauben Multiplexing (mehrere Ressourcen über eine Verbindung) und Server Push. Die meisten modernen Hoster unterstützen HTTP/2 standardmäßig.

CDN verwenden: Content Delivery Networks wie Cloudflare, BunnyCDN oder KeyCDN liefern deine Inhalte von geografisch nahegelegenen Servern aus – besonders wichtig für internationale Websites.

Datenbank optimieren: Bei WordPress sammelt sich über Zeit viel Ballast an:

  • Lösche Post-Revisionen
  • Bereinige Spam-Kommentare
  • Entferne verwaiste Meta-Daten
  • Optimiere Datenbank-Tabellen

Plugins wie WP-Optimize automatisieren diese Aufgaben.

5. WordPress-spezifische Optimierungen

Plugins reduzieren: Jedes Plugin kann Performance kosten. Überprüfe regelmäßig:

  • Welche Plugins benötigst du wirklich?
  • Gibt es leichtgewichtige Alternativen?
  • Kannst du Funktionen zusammenlegen?

Theme-Wahl: Nutze schlanke, performance-optimierte Themes wie GeneratePress, Kadence oder Astra. Pagebuilder wie Elementor können Performance kosten – achte auf sauberen Code.

Heartbeat API limitieren: Die WordPress Heartbeat API sendet regelmäßig AJAX-Requests. Du kannst die Frequenz reduzieren oder in bestimmten Bereichen deaktivieren:

// In functions.php
add_filter('heartbeat_settings', function($settings) {
    $settings['interval'] = 60; // Standard: 15 Sekunden
    return $settings;
});

Query-Optimierung: Vermeide langsame Datenbankabfragen:

  • Nutze WP_Query statt direkter SQL-Queries
  • Verwende Pagination statt „Load More“
  • Limitiere die Anzahl angezeigter Posts

6. Font-Optimierung

System-Fonts nutzen: Am schnellsten sind System-Fonts, da sie nicht geladen werden müssen:

font-family: -apple-system, BlinkMacSystemFont, "Segoe UI", Roboto, Oxygen-Sans, Ubuntu, Cantarell, "Helvetica Neue", sans-serif;

Google Fonts optimieren: Falls du Google Fonts nutzt:

  • Beschränke dich auf 1-2 Schriftarten
  • Wähle nur benötigte Schriftschnitte (Light, Regular, Bold)
  • Nutze font-display: swap für sofortige Textanzeige:
@font-face {
  font-family: 'Open Sans';
  font-display: swap;
  src: url('fonts/opensans.woff2') format('woff2');
}

Preconnect nutzen: Beschleunige externe Font-Requests:

<link rel="preconnect" href="https://fonts.googleapis.com">
<link rel="preconnect" href="https://fonts.gstatic.com" crossorigin>

Pagespeed-Tools und Testing

Kostenlose Analyse-Tools

Google PageSpeed Insights: Der Standard – nutzt Lighthouse und echte Chrome-Nutzerdaten.

GTmetrix: Bietet detaillierte Wasserfalldiagramme und historische Daten.

WebPageTest: Ermöglicht Tests von verschiedenen Standorten und Geräten mit umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten.

Chrome DevTools: Eingebautes Performance-Panel in Chrome – ideal für Live-Debugging.

Lighthouse: Open-Source-Tool von Google, auch als Chrome-Extension verfügbar.

Testing-Best Practices

Teste regelmäßig: Richte monatliche oder nach größeren Updates Tests ein.

Teste verschiedene Seiten: Homepage, Blogartikel, Produktseiten – jede Seitenart kann unterschiedliche Performance haben.

Mobile first: Teste primär die mobile Version – hier ist Performance am kritischsten.

Mehrere Messungen: Ein einzelner Test kann Ausreißer enthalten. Führe 3-5 Tests durch und nutze den Median.

Real User Monitoring: Tools wie Google Analytics 4 zeigen echte Nutzererfahrungen – oft wertvoller als Labordaten.

Häufige Pagespeed-Fallen

Zu viele externe Ressourcen: Jede externe Domain (Analytics, Social Media Widgets, Fonts) kostet wertvolle Zeit durch DNS-Lookup, SSL-Handshake und Round-Trip-Time.

Unoptimierte Plugins: Manche WordPress-Plugins laden Scripts und Styles auf allen Seiten, obwohl sie nur auf bestimmten benötigt werden. Plugin-Manager wie Asset CleanUp helfen, überflüssige Ressourcen zu entfernen.

Übermäßige Animationen: JavaScript-Animationen können den Main Thread blockieren. Nutze CSS-Animationen mit transform und opacity – diese werden von der GPU beschleunigt.

Zu aggressives Caching: Falsch konfiguriertes Caching kann dazu führen, dass Nutzer veraltete Inhalte sehen. Nutze Cache-Busting (Versionierung von Dateinamen) bei Updates.

Third-Party-Scripts: Social Media Buttons, Chatbots und Tracking-Scripts können massive Performance-Einbußen verursachen. Lade sie asynchron oder per User-Interaktion.

Pagespeed vs. Ladegeschwindigkeit: Der Unterschied

Oft werden die Begriffe synonym verwendet, aber es gibt einen Unterschied:

Ladegeschwindigkeit ist der allgemeine Begriff für die Zeit, die eine Seite zum Laden benötigt. Er kann verschiedene Metriken umfassen (komplettes Laden aller Ressourcen, Time to First Byte, etc.).

Pagespeed bezieht sich spezifischer auf die wahrgenommene Geschwindigkeit aus Nutzersicht – gemessen durch Tools wie Google PageSpeed Insights und fokussiert auf Core Web Vitals. Eine Seite kann technisch vollständig geladen sein (alle Ressourcen heruntergeladen), aber der Nutzer kann sie bereits vorher nutzen – das ist guter Pagespeed.

Realistische Erwartungen: Was ist ein guter Score?

100/100 ist nicht das Ziel. Selbst Google-Websites erreichen selten perfekte Scores. Ein realistisches Ziel:

  • 90+: Ausgezeichnet, besonders für Content-Websites
  • 80-89: Gut, für die meisten Websites völlig ausreichend
  • 70-79: Akzeptabel, aber Optimierungspotenzial vorhanden
  • Unter 70: Handlungsbedarf

Wichtiger als der absolute Score ist die tatsächliche Nutzererfahrung. Eine Seite mit Score 85 und guten Core Web Vitals ist besser als eine mit Score 95 und schlechtem LCP.

WordPress und Pagespeed: Die beste Kombination

Für WordPress-Websites empfehle ich folgende Basis-Konfiguration:

Hosting: Managed WordPress-Hosting (Raidboxes, Kinsta) oder Performance-Hoster wie ALL-INKL mit optimierter PHP-Konfiguration

Caching: WP Rocket (kommerziell) oder Cache Enabler (kostenlos)

Bilder: ShortPixel, Imagify oder EWWW Image Optimizer für automatische Kompression

CDN: Cloudflare (kostenlos) oder BunnyCDN (günstig, performant)

Theme: GeneratePress Premium, Kadence oder Astra Pro

Diese Kombination bringt die meisten Websites auf 80-90 PageSpeed Score, ohne tiefes technisches Wissen.

Checkliste: Pagespeed-Optimierung in 15 Schritten

  1. Bilder komprimieren (WebP, richtige Größe)
  2. Lazy Loading aktivieren (Bilder + Videos)
  3. Caching-Plugin installieren und konfigurieren
  4. Browser-Caching einrichten (.htaccess)
  5. CSS/JS minifizieren und kombinieren
  6. Render-blockierende Ressourcen asynchron laden
  7. PHP-Version aktualisieren (mindestens 8.1)
  8. Datenbank bereinigen (Revisionen, Spam)
  9. Unnötige Plugins deaktivieren
  10. CDN einrichten für statische Ressourcen
  11. Fonts optimieren (weniger Schriftarten, font-display: swap)
  12. Preload kritischer Ressourcen
  13. External Scripts reduzieren
  14. Mobile-Performance testen
  15. Core Web Vitals überwachen

Pagespeed-Monitoring: Langfristig am Ball bleiben

Pagespeed-Optimierung ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Tools für regelmäßiges Monitoring:

Google Search Console: Zeigt Core Web Vitals für deine gesamte Website – nach Seiten-Typ gruppiert.

Cloudflare Web Analytics: Datenschutzfreundliche Analytics inkl. Performance-Metriken.

Uptime Robot: Überwacht nicht nur Verfügbarkeit, sondern auch Antwortzeiten.

PageSpeed Monitor (kostenpflichtig): Automatisierte tägliche Tests mit Benachrichtigungen bei Verschlechterungen.

Fazit: Pagespeed als Wettbewerbsvorteil

Schnelle Websites sind heute kein Luxus mehr, sondern Pflicht. Mit gezielten Optimierungen – von Bildkompression über Caching bis zu Server-Tuning – kannst du deine Website deutlich beschleunigen. Die Investition lohnt sich mehrfach: durch bessere Rankings, höhere Conversion-Rates und zufriedenere Nutzer.

Beginne mit den „Quick Wins“ (Bilder optimieren, Caching aktivieren), arbeite dich dann zu tiefergehenden Optimierungen vor und überwache deine Performance kontinuierlich. PageSpeed Insights gibt dir die Richtung vor – aber vergiss nie: Am Ende zählt die Erfahrung deiner realen Nutzer, nicht der Score in einem Tool.

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Autor: Tim Ehling
Der Autor: Tim Ehling

Seit über zwei Jahrzehnten beschäftige ich mich mit Webentwicklung – und seit 2006 ganz besonders intensiv mit WordPress. Ich entwickle und optimiere Webseiten, betreue sie langfristig durch zuverlässige Wartung und biete Schulungen für alle, die WordPress sicher und effizient nutzen möchten. Außerdem unterstütze ich Unternehmen dabei, ihre Social-Media-Kanäle und SEO-Strategien so zu verbessern, dass sie bei Kunden und Suchmaschinen gleichermaßen gut ankommen.

Schwerpunkte:
✔ Webentwicklung ✔ WordPress-Updateservice
✔ WordPress-Schulungen ✔ Social-Media-Checkups
✔ Suchmaschinenoptimierung (SEO) ✔ KI ✔ Generative Engine Optimization (GEO)

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